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Orgel der Stadtpfarrkirche Hohenems

Baujahr:1987
Orgelbauer:Herbert Gollini
Manuale:3
Register:42
Registratur:mechanisch
Traktur:mechanisch
Windladensystem:Schleifladen
Stimmtonhöhe:
Temperierung:
Winddruck:
 

Disposition

Hauptwerk C - g³   Rückpositiv C - g³  
       
Quintadena 16' Gedackt 8'
Prinzipal 8' Prinzipal 4'
Hohlflöte 8' Rohrflöte 4'
Oktave 4' Sesquialter II 2 2/3'
Spitzflöte 4' Oktave 2'
Quint 2 2/3' Gemshorn 2'
Superoktave 2' Nasat 1 1/3'
Mixtur IV 1 1/3' Scharff IV 1'
Zimbel II 1/2' Krummhorn 8'
Trompete 8' Vox humana 8'
    Tremulant  

 

Schwellwerk C - g³   Pedal C - f  
       
Viola da Gamba 8' Prinzipal 16'
Bordun 8' Subbaß 16'
Prestant 4' Oktavbaß 8'
Flöte 4' Gedecktbaß 8'
Nasard 2 2/3' Choralbaß 4'
Schwiegel 2' Nachthorn 2'
Terz 1 3/5' Rauschpfeife IV 1 1/8'
Forniture IV 1' Posaune 16'
Fagott 16' Zinke 8'
Schalmei 8' Clarine 4'
Tremulant      
 
Koppeln: RP-HW, SW-HW, HW-PED, RP-PED, SW-PED

Beschreibung

Die dreimanualige Orgel in St. Karl verfügt im Hauptwerk, Rückpositiv, Schwellwerk und Pedal über je 10 klingende Register und hat eine rein mechanische Spiel- und Registrier traktur.
Für Disposition, Planung, Ausführung und Intonation zeichnet der Wiener Orgelbaumeister Herbert Gollini verantwortlich. In der Grund konzeption ist es ein Instrument, mit dem Barock literatur, aber auch die klassizistische Romantik, besonders gut dargestellt werden kann und das eine große Kompromissbreite in Bezug auf zeitgenössische Musik besitzt.
Das Gehäuse aus Massiv-Eiche, mit kunstvollen Schni t z ereien von Karl Thaler (Deutschland), vergoldet von Walter Amann (Schlins), krönt die Empore.

Informationen zum Standort

Kirche/Kapelle/Institution: Stadtpfarrkirche St. Karl Borromäus

Adresse: Kirchplatz 2, 6845 Hohenems, Österreich

Quelle: http://www.orgeltage.at

URL: http://www.orgeltage.at

  
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